In dieser Kategorie werden Berichte und Presseberichte veröffentlicht. Die Berichte sowie den Pressespiegel aus den Jahren 2021 und zuvor finden sie auf unserer alten Website.
Die Reise in unsere Hauptstadt war ein lang gehegter Traum des PoWi-LKs unseres Jahrgangs und so durfte dieser gemeinsam mit weiteren interessierten SuS im Zeitraum vom 01.-05.07.2024 nach Berlin, bzw. Wannsee, wo unsere Unterkunft lag, reisen. Am Montagmorgen begrüßten uns Herr Jung und Frau Engel sowie der Jugendoffizier der Bundeswehr Oberleutnant Henrik May. Die Reise wurde durch den Jugendoffizier der Bundesweher geplant und teils finanziert. Die Fahrt nach Berlin dauerte gut sieben Stunden und verlief, außer einer kleinen Panne unseres Busses, reibungslos. Alle freuten sich schon auf die bevorstehende Zeit. Nach der Ankunft und dem Bezug der Zimmer schauten wir abends gemeinsam das Achtelfinale der Fußball-EM und bestellten für alle Pizza.
Am zweiten Tag unserer Bildungsreise ging es nun aber richtig los. Wir besuchten zunächst am Vormittag den Deutschen Bundestag und bekamen genaue Einblicke in den Alltag der Abgeordneten. Herr Droßmann, Abgeordneter für die SPD und Mitglied des Verteidigungsausschusses, beantwortete uns in einer etwa einstündigen Fragerunde alles, was uns zum Thema Bundestag und die damit verbundene Arbeit unter den Nägeln brannte. Wie viel z.B. ein Bundestagsabgeordneter verdient oder wie viele Stunden Herr Droßmann täglich während einer Sitzungswoche arbeitet konnten wir auf diesem Wege sehr eindrücklich erfahren. Nach einer kleinen Führung durch das Reichstagsgebäude war unsere Zeit im Parlament auch schon vorbei und nach einer kurzen Mittagspause ging es in den Deutschen Dom, in welchem eine Ausstellung zur Geschichte der Demokratie in Deutschland beheimatet ist. Besonders spannend fand unsere Reisegruppe eine kleine Nachbildung des Bundestages, in welchem wir platznahmen und eine Sitzung nachspielten. So konnte zumindest etwas entschädigt werden, dass wir zuvor im echten Bundestag nicht in den Sitzungssaal konnten, da dies ausschließlich Abgeordneten (und den Putzkräften) gestattet ist. Nach dem zweiten Programmpunkt reisten wir mit der Bahn zurück aus Berlin an den etwa 20 Kilometer entfernten Wannsee. Dort gingen wir am Abend erneut gemeinsam Essen und ließen den Abend entspannt ausklingen.
Der Mittwoch war der an Terminen reichste Tag für uns. Zunächst einmal nahmen wir an einer Führung durch Berlin teil, bei der wir über die Arbeit von Lobbyverbänden in der deutschen Politik informiert wurden und lernten dieses Thema an manchen Stellen kritisch zu betrachten. Danach reisten wir weiter zum Bundesministerium der Verteidigung (BMVg), in welchem wir einen Vortrag zur Arbeit der Bundeswehr und den Plänen für die Umstrukturierung derselben in den nächsten Jahren erhielten. Interessant war zu erfahren, dass z.B. die Wehrpflicht wie auch viele andere spezifische Gesetze zum einen fest im Grundgesetz verankert, zum anderen aber teils sehr veraltet sind, da die Rolle der Frau in der heutigen Gesellschaft eine ganz andere ist als die, welche die Frau in manchem Gesetzestext einnimmt. Zum Abschluss besuchten wir noch das Denkmal der Bundeswehr auf dem Hof des BMVg und erfuhren, dass auch nach dem 2. Weltkrieg tausende Soldatinnen und Soldaten bis zum heutigen Tage beispielsweise in Auslandseinsätzen für Deutschland ihr Leben lassen. Mit einem dadurch ausgelöstem etwas bedrücktem Gefühl ging es zur letzten Station für den dritten Tag in Berlin: dem Bundesrat. Dort angekommen wurde uns erzählt, was der Bundesrat überhaupt ist und wie er sich zusammensetzt. Wir spielten ein Planspiel, bei dem jeder einem Bundesland zugeordnet wurde und wir anschließend eine Bundesratssitzung nachstellten. So konnte das zuvor in der Theorie erfahrene noch einmal verdeutlicht werden und für uns auf lustige Art und Weise greifbarer gemacht werden. Nach diesem anstrengenden, aber sehr erlebnisreichen Tag legten wir uns alle (natürlich ganz vorbildlich) früh in der Jugendherberge schlafen.
Unseren letzten Tag, an dem wir noch einmal nach Berlin mit der S-Bahn gefahren sind, verbrachten wir zunächst im Stasi-Museum, in welchem wir einige sich noch im Originalzustand befindende Räumlichkeiten des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit der DDR besichtigten. Wir erhielten eine etwa einstündige Führung und wurden darüber aufgeklärt, wie weitreichend die im Verborgenen gelaufenen Bespitzelungen der Stasi zu Zeiten des Kalten Krieges waren. Wir erfuhren von einigen individuellen Schicksalen und der gesamten Reisegruppe wurde einmal mehr bewusst, wie wichtig ein funktionierender Rechtsstaat und eine freie Gesellschaft ist und wie wertvoll dieses Gut ist. Nach einer wohlverdienten Mittagspause ging es dann zum Bundesnachrichtendienst (BND), welcher als der deutsche Auslandsgeheimdienst fungiert. Wir erhielten einen Vortrag, in welchem es vor allem um die Arbeit des BND ging und wir versuchten gemeinsam als Gruppe herauszufinden, wie man als Agent am besten eine bestimmte Mission erfüllen könnte. Genaue Angaben, wie ebendiese in der Realität ablaufen, wollte und konnte der Pressesprecher des BND uns schlicht und ergreifend nicht machen, da diese Informationen natürlich geheim sind. Wir schauten uns innerhalb des BND-Gebäudes außerdem noch eine Ausstellung an, in welcher verschiedenste Gegenstände aus ehemaligen BND-Missionen präsentiert wurden. So konnten wir z.B. eine Panzerfaust aus Afghanistan oder einen als Uhr getarnten Peilsender begutachten. Nach dieser wirklich beeindruckenden Ausstellung waren die offiziellen Programmpunkte beendet. Wir hielten uns noch einige Stunden in Berlin auf, bevor wir den Tag zusammen im Gemeinschaftsraum der Jugendherberge ausklingen ließen. Diese Zeit nutze ich, Alexander und Herr Jung, um dem FDP-Abgeordneten aus der Wetterau Peter Heidt im Bundestag zu besuchen. Nach einem ausführlichen Gespräch in seinem Büro nahm er uns noch mit auf die Zuschauertribüne des Untersuchungsausschusses zum Abzug der Bundeswehr in Afghanistan. Diese Einblicke waren für uns sehr besonders und auch Herr Heidt war sehr bemüht uns einen möglichst großen Einblick in seine Tätigkeit zu geben.
Der Freitag war unser Abreisetag und außer einer relativ kurzen Busfahrt (etwa 5 Stunden), fanden keine weiteren Programmpunkte mehr statt. Wir waren alle etwas traurig, da die Woche schneller vorüber ging als uns allen lieb war. Wir bedanken uns recht herzlich bei Jugendoffizier Herrn May und unseren Lehrkräften Frau Engel und Herrn Jung für die tolle Zeit und vollkommen gelungene Planung der Bildungsreise.
Text von Simon Hergenröther
Der Planeten-Lehrpfad wurde geplant und errichtet von dem Wahlpflichtkurs "Astronomie" und der Projektgruppe der Haupt- und Realschule 1997/98 unter der Leitung ihres Physiklehrers Heinz Schwalb. Auf dem Feldweg von Nidda bis Rainrod sind die Sonne und ihre Planeten im Maßstab 1:232 Millionen (1 cm entspricht 2.320 km) dargestellt. Die Sonne hat im Modell 6 m Durchmesser, in Wirklichkeit 1.391.000 km. Die Umlaufbahnen erscheinen im Maßstab 1:1 Milliarde (1 Meter entspricht 1 Millionen km). Die Erde hat im Weltall 150 Millionen km Abstand zur Sonne, hier 150 m. Die längst überfällige Restaurierung des Lehrpfads wird von der Astronomie-AG des Gymnasiums unter der Leitung von Christian Schneider übernommen. Bereits vor den Ferien begannen die Arbeiten an unserem Zentralgestirn. Die Planeten sollen zeitnah nach den Sommerferien folgen.
Das Erlebnisbergwerk Merkers bot den 95 Schülerinnen und Schülern der aktuellen Jahrgangsstufe 9 einen eindrucksvollen Einblick in die Welt des Bergbaus. Über kurvige Strecken in 800 m Tiefe wurden mehrere Stationen auf einer Länge von 20 km angefahren. Innerhalb von drei Stunden bot sich die Gelegenheit, alles über Salzlagerstätten sowie ihre Entstehung, die Geschichte des Bergbaus und die Rolle des Bergwerks am Ende des 2. Weltkriegs zu erfahren. Die Exkursion ist ein fester Baustein im MINT-Profil des Gymnasiums und wird regelmäßig für die Jahrgangsstufe 9 vor den Sommerferien angeboten. Die durchweg positiven Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler aus dem vergangenen und aktuellen Jahrgang machen deutlich, dass es sich um eine durchaus lohnenswerte und eindrucksvolle Fahrt handelt.
Unter dem Motto „ALLEINE SIND WIR STARK, GEMEINSAM UNSCHLAGBAR“ verbringt der Tutorenkurs Chemie der Einführungsphase vier gemeinsame Wandertage.
Am Montag stand die Verkehrssicherheit auf dem Programm. Verantwortung, gegenseitige Rücksichtnahme und Vertrauen bildeten Schwerpunkte des Tages. Überschlag- und Crashtestsimulationen machten die Gefahren im Straßenverkehr deutlich.
Am Dienstag absolvierte der Kurs in Kooperation mit dem Gesundheitspark Nidda unter professioneller Leitung der Fitnesstrainerin Ann-Christin Eckl und des Tutors Christian Schneider ein Team-Trainingsprogramm mit der Langhantelstange. Das gegenseitige Motivieren an diesem Tag soll sich auch künftig auf die weitere kooperative Zusammenarbeit in den kommenden beiden Jahren positiv auswirken.
Am Mittwoch ging die Reise nach Frankfurt in den Palmengarten. Zusammen mit dem Tutorenkurs Biologie von Frau Neun nahm der Chemie-Kurs im Palmengarten an Führungen zur spannenden Vielfalt der Blütenpflanzen und deren Bestäuber teil. Die erstaunlichen Anpassungsfähigkeiten der Pflanzenwelt von den Wüstengebieten bis hin zu den tropischen Regenwäldern wurden in den verschiedenen Schauhäusern verdeutlicht.
Ein gemeinsames Beisammensein am Inheidener See am Vortag der Zeugnisvergabe stellte den Abschluss der Wandertage dar. Die kooperative Bearbeitung der Chemie-Olympiade und ein geselliges Beisammensein wurden jedoch vorzeitig durch ein typisches „Donnerwetter“ des Sommers 2024 beendet. Als Fazit bleibt festzuhalten, dass sich die Schülerinnen und Schüler unter verschiedenen Perspektiven neu bzw. anders kennengelernt und ihre Kooperations- und Teamfähigkeiten in unterschiedlichen Kontexten erweitert haben.
Strömender Regen samstags morgens um 4:00 Uhr. Noch etwas schlaftrunken, aber fröhlich machten sich 90 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 des Gymnasiums Nidda in diesem authentischen Wetter am 29.06.2024 auf den Weg nach England. Im Rahmen einer einwöchigen Sprach- und Studienreise in die Küstenstadt Hastings erkundeten die Jugendlichen gemeinsam mit den Lehrkräften Matthias Weidmann, Franziska Hubach, Roman Belter, Christian Weber, Sina Valentin und Hanna Rösner den Süden Englands. Mit der Reise sollte das im Englischunterricht erworbene Wissen angewendet und vertieft, aber vor allem auch Land und Leute kennengelernt werden. Untergebracht war die Niddaer Gruppe in Gastfamilien.
Voller Erwartungen begaben sich die Jugendlichen auf die aufregende Busreise in das Vereinigte Königreich und konnten – mit den beeindruckenden Kreidefelsen von Dover – bereits auf der Fährüberfahrt ein bekanntes Wahrzeichen der Insel bewundern. In Hastings angekommen, wurden die Schülerinnen und Schüler von ihren Gasteltern abgeholt und mussten so gleich zu Beginn ihre Englischkenntnisse unter Beweis stellen. Solche Gespräche mit „echten“ Muttersprachler/-innen bestärkten die Lernenden in ihrem Selbstvertrauen und förderten ihre sprachlichen Fertigkeiten.
Am folgenden Tag genossen die Zehntklässler/-innen einen beeindruckenden Blick von den malerischen Klippen bei Beachy Head und schnupperten Seeluft am Pier des traditionsreichen englischen Seebades Brighton. Hier erhielten sie Gelegenheit zu einem Besuch der wohl exotischsten königlichen Residenz Englands – des Royal Pavilion. Im wörtlichen Sinne „zauberhaft“ gestaltete sich eine Tour der Harry Potter Film Studios. Die Schülerinnen und Schüler waren begeistert von den beeindruckenden Originalkulissen, Requisiten und Hintergrundinformationen zu der berühmten Filmsaga nach den Büchern J.K. Rowlings. Diejenigen, die die Zauberschule Hogwarts nicht in ihren Bann zog, hatten Gelegenheit, Hastings zu erkunden oder selbst englische Sportarten wie Rugby oder Cricket auszuprobieren.
Zu den besonderen Höhepunkten der Reise zählten zweifellos die beiden Tagesfahrten nach London, die den Lernenden die britische Metropole in ihrer Vielseitigkeit näherbrachten. Dabei hatten die Schüler/-innen Gelegenheit zur Besichtigung des Towers, des British Museums, der National Gallery oder der Tate Gallery, folgten in den London Dungeons der „düsteren“ Geschichte der britischen Hauptstadt oder betrachteten im Riesenrad London Eye die Houses of Parliament geruhsam von oben. Sportinteressierte lernten im Stamford Bridge Stadium den Fußballenthusiasmus der Engländer für ihren Spitzenverein Chelsea kennen, Musicalfans kamen bei ABBAs „Mamma Mia“ auf ihre Kosten. Am letzten Tag der Reise besichtigten die Jugendlichen die wunderschöne Altstadt Canterburys, die schon seit dem Mittelalter Anziehungspunkt für Pilger aus ganz England ist. Der Besuch der berühmten Kathedrale Canterburys oder ein Stadtbummel durch die malerischen Gässchen des mittelalterlichen Stadtkerns rundete die Reise ab.
Mit einem Koffer neuer Eindrücke und den Erinnerungen an viele schöne Stunden kamen die Schülerinnen und Schüler erschöpft, aber zufrieden wieder in Nidda an. Die Sprach- und Studienreise nach England wird wohl eines der prägenden Erlebnisse ihrer Schulzeit bleiben, an das man sich auch noch lange nach dem Abitur gern erinnern wird.
Am Montag (08.07.2024) und Dienstag (09.07.2024) setzten sich die Schülerinnen und Schüler der fünften Klassen und der E-Phase des Gymnasiums Nidda an ihren Verkehrssicherheitstagen intensiv mit den im Straßenverkehr lauernden Gefahren auseinander.
Dem Statistischen Bundesamt zufolge kommt es in Deutschland alle 14 Sekunden zu einem Verkehrsunfall. So verunglückten in Deutschland 2023 mehr als 27.000 Kinder unter 15 Jahren bei Verkehrsunfällen. Überproportional häufig mit einem noch mehrfach höheren Unfallrisiko sind der Verkehrswacht zufolge junge Menschen zwischen 15 und 24 Jahren an zum Teil schwersten oder sogar tödlichen Unfällen beteiligt. Die Verkehrspräventionstage des Gymnasiums Nidda bereiten Schülerinnen und Schüler auf diese Gefahren vor und setzen sich für mehr Sicherheit im Straßenverkehr ein. Dabei ist für die Jüngeren das Fahrrad weiterhin das wichtigste Verkehrsmittel, während die Älteren für die Gefahren und den verantwortlichen Umgang mit motorisierten Verkehrsmitteln sensibilisiert werden müssen. Für die Schülerinnen und Schüler der E-Phase des Gymnasiums fand daher die Aktion „Junge Fahrer“ statt, die von der Deutschen Verkehrswacht und dem Bundesministerium für Verkehr unterstützt wurde. Am Überschlagsimulator trainierten die Teilnehmer bewährte Rettungsschritte aus einem Auto, das nach einem Unfall auf dem Dach liegt. Das Polizeipräsidium veranschaulichte die Wirkung von Alkohol durch Erlebnisse mit der Rauschbrille. Die Jugendlichen beschäftigten sich mit der Verantwortung der Verkehrsteilnehmer, ethischen Fragen und der Fahrphysik mit Tipps für unvorhergesehene Situationen im Straßenverkehr.

Gleichzeitig absolvierten die Fünftklässler ein Verkehrssicherheitstraining, bei dem der Moderator Aufreiter die Begriffe Bremsweg und Reaktionszeit sowie die Bedeutsamkeit des Kindersitzes anhand vieler praktischer Beispiele in einem amüsanten und zugleich ernsthaften Vortrag thematisierte. Gerade die Handynutzung am Steuer und der Blindflug beim Blick auf das Smartphone lassen Unfallstatistiken und Todeszahlen in die Höhe schnellen. Wieso das Angurten so wichtig ist und welche Kräfte bei einer Vollbremsung wirken, erfuhren die Schüler am eigenen Leib bei einer Vollbremsung auf dem Bürgerhausparkplatz bei geringer Geschwindigkeit. Auf dem Schulhof des Gymnasiums fand das Jugend-Fahrrad-Turnier der 5. Klassen statt. Bei der Aktion „Mit Sicherheit ans Ziel“ mussten die Schülerinnen und Schüler auf einem 200 Meter langen Geschicklichkeitsparcours acht durchaus anspruchsvolle Aufgaben auf ihren Zweirädern lösen. Nachdem die Verkehrstauglichkeit der Fahrräder überprüft und die Notwendigkeit des Fahrradhelms demonstriert worden war, ging es für die jungen Teilnehmer in den Parcours. Die erste Aufgabe bestand aus einem Spurbrett, bei dem es galt, auch bei wenig Platz das Gleichgewicht zu halten und sicher geradeaus zu fahren. An einem Kreisel mussten sie einhändig fahren, mit angepasster Geschwindigkeit wurden Achter, Slalom und Kurven bewältigt und auf einem Schrägbrett durften die Kleinen nicht abrutschen. Ein Bremstest verlangte, aus schneller Fahrt, ohne zu schleudern, abzubremsen und zielgenau anzuhalten, und eine Station mit dem Namen „Spurwechsel" komplettierte das Programm.

Neben den verkehrserzieherischen Inhalten der Veranstaltung hatten die Schülerinnen und Schüler bei den angebotenen Aktionen viel Spaß und werden sich in Zukunft gewiss verantwortungsvoller, sicherheits- und auch umweltbewusster im Verkehr bewegen.
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