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Berichte & Presseveröffentlichungen

In dieser Kategorie werden Berichte und Presseberichte veröffentlicht. Die Berichte sowie den Pressespiegel aus den Jahren 2021 und zuvor finden sie auf unserer alten Website.

INVENT a CHIP 2022: Gymnasium Nidda gratuliert Philipp Semmel

Philipp Semmel (18), Schüler des Gymnasiums Nidda, konnte beim deutschlandweiten Wettbewerb „INVENT a CHIP 2022“ den 10. Platz erreichen. Mit seinem Chipdesign zur effizienten Ansteuerung des Solartrackers überzeugte er die Jury und wurde am 8. November 2022 im Museum „Futurium“ in Berlin geehrt. Insbesondere angesichts der Zielsetzung, „MINT freundliche Schule“ zu werden, freut sich das Gymnasium außerordentlich für Philipps Erfolg und gratuliert ihm herzlich!

Sie finden Infos sowie die regionale Pressemitteilung auf unserer Website unter dem entsprechenden Platz: https://www.invent-a-chip.de/invent-a-chip/preistraeger/sieger-2022

Bildrechte: Christian Thiel / VDE
Auf dem Bild sind neben dem Preisträger zu sehen (von links):
Dr. Stefan Mengel (BMBF) und Prof. Armin Schnettler (VDE Präsident)

Text von: Lisa Hinkel

Mobbing? Nicht mit uns!

Am 29.09.2022 fand im Bürgerhaus Nidda eine Demokratiekonferenz im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie Leben“ und passend zum Motto „Mobbing? Nicht mit uns“ statt. Das abwechslungsreiche Bühnenprogramm der Veranstaltung umfasste verschiedene musikalische und künstlerische Beiträge, Reden und Vorträge engagierter beziehungsweise ehrenamtlicher Helfer, ein Interview mit der ehemaligen Fußball-Weltmeisterin Nia Künzer und die Verleihung des Titels „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ an das Gymnasium Nidda. Ein weiterer Teil des Abends waren verschiedene Thementische und eine Kunstausstellung in Form von Plakaten gegen Rassismus, die im Unterricht des Q3 Kunst Leistungskurses entstanden sind.

Bürgermeister Thorsten Eberhard, Martin Guth und Yalcin Can leiteten als Moderationsteam das Publikum durch die zweieinhalbstündige Veranstaltung. Kern des Abends war die Thematisierung des anhaltenden Rassismus im Alltag.

Nach einer Begrüßung des Bürgermeisters, in der er klarstellte, dass er stets für Gerechtigkeit und Gleichbehandlung kämpfen möchte, trat der Chor des Gymnasium-Nidda mit seiner ersten Nummer „Viva La Vida“ der Band Coldplay auf.

Daraufhin wurde die Verleihung des Titels „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ an das Gymnasium Nidda vom Schulsozialarbeiter Marc Lang eingeleitet. Auch die Schülervertretung des Gymnasiums war am Abend zahlreich vertreten. In einer kurzen Ansprache verdeutlichten der Schülersprecher Simon Hergenröther und Melis Sasa, wie wichtig unter anderem freie Wahlen für eine lebende Demokratie sind, wovon in anderen Ländern aktuell nicht die Rede sein könne. Auch die Schulleiterin Alexa Heinze machte in ihrer Ansprache klar, dass Rassismus oft nicht aus Böswilligkeit, sondern aufgrund von Ignoranz und fehlender Toleranz verbreitet wird. Der Titel „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ sei nicht nur ein Label, sondern stelle eine Verantwortung für die gesamte Schulgemeinde dar. Die Akzeptanz von Anderssein müsse weiterhin verbreitet werden. Auch die Landeskoordinatorin der Anne Frank Stiftung hieß das Gymnasium, als eine von knapp 3.500 Schulen im Netzwerk, willkommen. Den Abschluss der Verleihung bildete der Chor der Schule mit dem Titel „No!“.

Den nächsten Programmpunkt des Abends stellte ein Talk zwischen Bürgermeister Thorsten Eberhart und der ehemaligen Fußball-Weltmeisterin Nia Künzer dar. Thema war, dass auch in populären Sportarten wie Fußball, oft Ungleichbehandlung, Homophobie oder Sexismus alltäglich seien.

Nach dem künstlerischen Beitrag der Tanzgruppe „Infinity Stars“, folgte die Vorstellung des Jugendforums des Wetteraukreises. Das von Jugendlichen geleitete und organsierte Programm arbeitet in Form von Veranstaltungen, Projekten und Vorträgen aktiv gegen rechtsextreme Gewalt und Menschenfeindlichkeit im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben“.

Auf eine musikalische Einlage der Schüler Marleen Nikolajew und Adrian Simons folgte die Vorstellung der sorgfältig aufgebauten Thementische. Vertreter des Frauennotrufs Wetterau erklärten ihre Arbeit, Anne Wilmers vertrat die Jetzt e.V., der Friedensdienst Kassel machte „Mut zu Taten“, der 1.FFC Oberhessen stellte deren Sommer-Projekt „Girls Kick“ vor, das Jugendforum erläuterte erneut deren Ziele, der Drogenbeauftragte Gerhard Rauschenberg stellte seine Arbeit vor und im Namen der „Omas gegen Rechts“ machte Angelika Ungerer klar, dass Oma gegen rechts zu sein, nichts mit den biologischen Enkeln zu tun hat und jeder herzlich willkommen in der Initiative sei, da politisches und gesellschaftliches Engagement kein Alter kenne.

Nach der Vorstellung der Thementische folgte eine weitere tänzerische Vorführung der Gruppe „Fairy tales“, ebenfalls aus Gedern.

Den Abschluss des Bühnenprogramms und den Einstieg in die Zeit für einen offenen Austausch und Ausklang des Abends machte Bürgermeister Eberhart und rundete die Veranstaltung damit ab.

Text von: Isabell Reißer

Charity-Event Gesundheitspark Nidda

In schweren Zeiten gemeinsam für den guten Zweck. Charity - Event 2022, wir waren dabei!

Am 21. September 2022 waren wir, der Sport LK Q1/2 von Herr Kneipp, beim Spinning im Gesundheitspark in Nidda dabei. Das Event unterstützt das Kinderhospiz Bärenherz, welches Einrichtungen für Familien und Kinder bietet, die schwer krank sind.

Gemeinsam haben wir mit einem Trainer unser Bestes gegeben und sind eine Stunde auf den Rädern gefahren. Dabei haben wir verschiedene ,,Levelsabsolviert. Wir sind im Sitzen, im Stehen, Bergauf oder Bergab gefahren, mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Wir hatten großen Spaß dabei und haben viele Kilometer gesammelt, um das Kinderhospiz Bärenhaus mit unserer Spende zu unterstützen.

Und das Wichtigste dabei war, dass wir als Kurs zusammen geholfen haben.

Text von Luca und Lena Q1/2, LK Sport (KN)

Exkursion ins Schülerlabor der Herderschule Gießen

Jeder Mensch hat seinen eigenen genetischen Fingerabdruck, welcher z.B. für die Kriminologie sehr bedeutsam ist. Mithilfe von nur winzigen Spuren des Erbmaterials, wie zum Beispiel einer Blutspur oder einer Haarwurzel, können Täter identifiziert, Mutationen aufgefunden oder auch Vaterschaften nachgewiesen werden.  

Im Rahmen der Unterrichtseinheit „Genetik“ waren wir, der Biologie Leistungskurs von Frau Koschare, am 20.01.2022 im Schülerlabor der Herderschule Gießen. Das Labor ermöglicht die Durchführung molekularbiologischer und gentechnischer Experimente und erleichtert die Vertiefung von Lerninhalten aus den Bereichen der Zellbiologie, Genetik und Biochemie. Im bereits vergangenen Halbjahr haben wir uns mit der PCR-Methode und dem genetischen Fingerabdruck beschäftigt und hatten nun die Möglichkeit unser Wissen anzuwenden.

Nach der Begrüßung von Herr Meiß, einer zuständigen Fachkraft, wurden wir unter seiner Betreuung mit den Laborgeräten und Chemikalien vertraut gemacht. Neben dem theoretischen Anteil isolierten wir in Kleingruppen unsere eigene DNS aus Mundschleimhautzellen. Zu dieser wurde die basische Lösung NaOH (Natriumhydroxid) hinzugegeben und im Thermoschüttler inkubiert. Damit der pH-Wert auf acht gesenkt wird, wird der Tris-Puffer hinzugegeben und gründlich mit der Probe vermengt.

Die erhaltene Erbsubstanz wurde nun mithilfe der PCR-Methode (Polymerase-Kettenreaktion) vervielfältigt, sodass wir anschließend mehr Material hatten, mit welchem wir arbeiten konnten. Den PCR-Mix, der alle für die Reaktion notwendigen Komponenten enthält, haben wir zuvor hergestellt. Die Einzelstränge wurden für eine bessere Sichtbarkeit mit einem Farbstoff gekennzeichnet. Nach der PCR-Methode bereiteten wir das Agarosegel für die Gelelektrophorese vor, um den Erfolg der PCR zu überprüfen. Hinzu gaben wir einen weiteren Puffer, welcher den pH-Wert konstant hält. Dies ist wichtig, da die DNS bei einem neutralen pH-Wert ein negativ geladenes Molekül ist. Mit Hilfe der Agarose-Gelelektrophorese werden die DNS-Fragmente aufgetrennt. Dabei wird eine Spannung von 100 Volt erzeugt. Die negativ geladenen Moleküle bewegen sich in Richtung der Anode (positiv geladen). Je nach Größe und Ladung wandern die Moleküle unterschiedlich weit und bilden dabei ein charakteristisches Bandenmuster. Die DNS-Fragmente wurden nun unter UV-Licht durch das Ethidiumbromid sichtbar gemacht. Ethidiumbromid ist ein bei Tageslicht unsichtbarer Farbstoff, der sich an die DNS setzt und bei UV-Licht fluoresziert. Somitkonnten wir erkennen, ob das Merkmal hetero- oder homozygot vorliegt. Heterozygot bedeutet, dass das Erbgut einer Zelle zwei verschiedene Allele aufweist, während homozygot zwei identische Allele enthalten.

Der Tag im Schülerlabor hat uns allen großen Spaß gemacht und war sehr lehrreich. Wir können nun die Lerninhalte, die wir zuvor nur im Unterricht behandelt haben, besser nachvollziehen.

Text Geschrieben von Hannah-Sophie Höpp, Julia Rosenau und Stella Bingel

 

Surfen am Atlantik: ein Erlebnisbericht

Klassenfahrt nach St. Girons Plage, Frankreich

Für die zwei Sportklassen der Jahrgangsstufe 8 und die ehemalige Sportklasse der Jahrgangsstufe 9 fielen in den letzten beiden Jahren - pandemiebedingt - die traditionellen Skifreizeiten aus. Dies wollte unser Sportlehrer Philipp Kalbfleisch so nicht hinnehmen und organisierte für die Schülerinnen und Schüler der Profilklassen ein Alternativangebot. Vom 7. bis zum 14. Juli 2022 nahmen erstmalig über 70 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Nidda die sportliche Herausforderung an und lernten an der französischen Atlantikküste Wellen zu reiten.

Die Ankunft im Camp

Nach einer 16-stündigen Busfahrt kamen wir Freitagmorgen gegen 9 Uhr erschöpft aber glücklich im Pure Surfcamp in St. Girons an. Das Camp ist Teil einer riesigen Campinganlage mit großem Pool. Bevor wir unsere Zelte bezogen, wurden wir mit den Camp-Regeln vertraut gemacht. Wir erfuhren von der “20 Uhr Liste“, in die wir uns abends beim Verlassen des Camps eintragen mussten. Um 22.30 Uhr mussten wir spätestens zurück im Camp sein; unsere Rückkehr mussten wir mit unserer Unterschrift bestätigen. Ab dann durften wir das Camp nicht mehr verlassen. Ab 23 Uhr gilt im Camp absolute Nachtruhe; diese hielten wir zumeist ein, denn Surfen macht müde! Die Regeln von Campleiter Leon waren übrigens unmissverständlich, da das Pure Surfcamp unter deutscher Leitung steht und es keine sprachlichen Barrieren gab.


Anstehen bei der Ausgabe der Neoprenanzüge

Der Tagesablauf im Camp

Zwischen 9 und 10 Uhr gab es Frühstück; hier wurden wir täglich mit Obst, Cornflakes, Baguette, Wurst, Käse und anderem versorgt. Beim Frühstück haben wir unsere Lunchpakete eigenständig vorbereitet, damit wir mittags nach unseren anderthalb-stündigen Surfkursen nicht verhungerten. Wir konnten uns jederzeit mit Wasser und Tee versorgen. Jeder von uns wurde gleich zu Beginn in eine Surfgruppe eingeteilt. Dem Ablaufplan konnten wir entnehmen, welche Surfgruppen wann, wo und mit wem Surfkurs hatten. Zwischen 19 und 20 Uhr gab es ein warmes Abendessen. In der Zeit zwischen Frühstück, Surfkurs und Abendessen hatten wir Freizeit, die wir individuell gestalten durften. Wir konnten entweder am bewachten Strand baden gehen, im Camp chillen bzw. das Sportangebot auf dem Campingplatz nutzen.


Surfen und Badespaß im Atlantik

Location

Das an allen Seiten offene Aufenthaltszelt bildet das Zentrum des Surfcamps, in dem das Surf-Team viele Aktivitäten organisiert. Dort haben wir gegessen, mit unseren Freunden gechillt, gelesen oder Spiele gespielt. Unmittelbar am Camp angeschlossen sind die Sanitäranlagen, wo wir unser Geschirr waschen und uns duschen konnten. Man kann sich vorstellen wieviel Sand in den Duschen war, wenn wir vom Strand zurückkamen!

Programm

Das Camp bot zwischendurch Programmpunkte an, so genannte “Animationen“; wir konnten zum Beispiel am Speed-Dating oder eine Karaoke Party teilnehmen. An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass außer uns weitere 13-17-jährige deutschsprachige Teenager am Pure Surfcamp teilnahmen. Diese verbrachten ihre Ferien in St. Girons Plage im Rahmen einer Jugendreise – ohne Eltern!

Freizeitaktivitäten und Teamgeist

Wir hatten viel Zeit für Sport und Spaß. Neben surfen wurde im Pure Surfcamp eine große Anzahl an Gesellschaftsspielen, Tischtennisplatten, Volleyball und Fußball-Plätzen angeboten sowie eine große Pool-Landschaft. Ein kurzer Spaziergang zum Strand oder zur Promenade ergänzte das Angebot.

Durch diese Freizeitaktivitäten konnten die Klassen ein stärkeres und besseres Zusammengehörigkeitsgefühl entwickeln, z.B. durch Mannschaftsspiele auf den Volleyball- und Fußballplätzen, oder auch bei Turnieren an den Tischtennisplatten. Das Mischen der Surfgruppen förderte den Teamgeist zwischen den Sportklassen. Marlene freut sich: „Ich kenne mittlerweile die Schüler der anderen Klassen besser und habe viele neue Leute kennen gelernt“.

Frankreich: Surfen Theorie/Praxis

Der Atlantik bietet beste Bedingungen für Anfänger: da die Wellen am Strand brechen, landet man sanft im Sand! Das Surfen wurde uns nicht nur in der Praxis auf den Wellen beigebracht, sondern auch in der Theorie. Zertifizierte Surfguides erteilten uns Theoriestunden, in denen sie uns über die Gefahren von Strömungen aufklärten und uns die verschiedenen Arten von Wellen und deren Einflüsse auf das Surfen erläuterten. Am Strand wurde uns zunächst von den deutsch- und englischsprachige Surflehrern „auf dem Trockenen“ beigebracht, wie man die Wellen nimmt und sich richtig auf das Board stellt. Wo wir gerade beim Thema Strand sind: dort durften wir nur mit Aufsicht der Lehrkräfte ins Wasser. Auch die Bedeutung der verschiedenfarbigen Flaggen wurde uns nahegebracht. Der Schwimmerbereich ist mit einer rot/ gelben Flagge begrenzt. Am Rettungsturm weht immer eine Flagge die entweder rot, gelb oder grün ist. Rot heißt, das die Wellen zu hoch sind und man nicht ins Wasser darf. Gelb heißt, dass man beim Baden aufpassen sollte und Grün bedeutet gefahrlose Wellen.


Vorbereitungen auf das Wellenreiten ​

Gemeinsam Natur erleben

Das Camp liegt hinter Dünen in einem Pinienwald. In den Wäldern wurden Schneisen angelegt, damit sich bei Waldbrand das Feuer nicht so schnell flächendeckend ausbreitet. Auf der Heimreise sahen wir allerdings nahe Bordeaux die ersten Rauchsäulen aufsteigen; nördlich vom Camp sind bereits große Waldflächen dem Feuer zum Opfer gefallen. Entlang der Atlantikküste gibt es am Strand keine Mülleimer, dafür aber strenge Regeln. Campleiter Leon machte uns darauf aufmerksam, dass „Surfer auf ihre Umwelt achten!“ Wir wurden ausdrücklich darauf hingewiesen, keinen Müll am Strand zurückzulassen und Müll mitzunehmen, den andere liegengelassen hatten. Das funktionierte tatsächlich sehr gut und der Strand war extrem sauber. Auf Nachhaltigkeit wird in der Region ebenfalls viel Wert gelegt: ein Shuttle-Bus brachte uns kostenlos vom Campingplatz zu den nahgelegenen Orten. So kann das Verkehrsaufkommen entlang der Küste verringert werden. Im Camp wurde zudem viel Wert darauf gelegt kein Essen wegzuwerfen. Die Teamer gaben das Essen aus und wer nicht satt wurde musste sich erneut in der Essenschlange anstellen und bekam jederzeit Nachschlag.


Auf dem Weg zum Surfstrand

Frankreich

Wir haben die Franzosen als sehr freundlich erlebt. Als wir zum Beispiel in den Shuttle-Bus einstiegen begrüßte die Busfahrerin jeden mit einem freundlichen „Bonjour“! In der Nähe des Camps befindet sich die Promenade, eine perfekte Ausgeh- und Shopping-Meile für Touristen und Surfer. Neben Souvenirgeschäften gibt es auf der Promenade einen Supermarkt, Restaurants und eine Eisdiele. Englisch- und Französischkenntnisse waren hilfreich beim Einkaufen und bestellen.


Sonnenuntergang am Ende eines erlebnisreichen Tages

Am Ende der Promenade befindet sich der Strand. Als kleinen Tipp: Schaut euch den Sonnenuntergang am Strand an!

Text und Bilder von: Lucia N., Amelie L., Lena St., Kaja N., Zahra R., Cecilia G., Luca K., S. Crews, C. Haas

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